Die besten Siebträgermaschinen aus unserem Sortiment!

Die Siebträgermaschine gehört zur Grundausstattung einer jeden Cafébar, denn mit ihr schmeckt der Kaffee nicht nur vollmundig, sondern auch intensiv und einzigartig. Passionierte Espressotrinker schaffen sich sogar eine Espressomaschine für den privaten Gebrauch an, um jede Tasse Kaffee ganz individuell abgestimmt genießen zu können. Wenn Ihnen das Zubereiten von Kaffee genau so viel Spaß macht wie das Trinken, können Sie mit einer Espressomaschine nichts falsch machen!

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Fragen und Antworten zu Siebträgermaschinen.


Was ist eine Siebträgermaschine?

Eine Siebträgermaschine ist eine Kaffeemaschine, die speziell auf die Zubereitung von Espressogetränken ausgelegt ist. Sie funktioniert anders als eine Filterkaffeemaschine und ein Kaffeevollautomat. Mit ihr hat man mehr Möglichkeiten den Kaffee individuell zuzubereiten.

Wie funktioniert eine Siebträgermaschine?

Bei einer Siebträgermaschine muss man zuerst die Kaffeebohnen mit einer integrierten oder externen Mühle zu Pulver mahlen. Das Pulver presst man gleichmäßig in den Siebträger und spannt diesen ein. Danach wird Wasser durch das Kaffeepulver gepresst und die Inhaltsstoffe (Fette, Öle) werden extrahiert.

Siebträgermaschine wie oft reinigen?

Eine Siebträgermaschine sollte einmal bis zweimal pro Woche gereinigt werden. So stellt man sicher, dass der Kaffee bei jedem Brühvorgang frisch und lecker schmeckt. Das Gehäuse reinigt man am besten mit einem feuchten Mikrofasertuch und das Innere der Espressomaschinen am besten mit Kaffeereiniger.

Siebträgermaschine was beachten?

Beachtet werden muss der Druck der Espressomaschine, ein gleichmäßiges und gefühlvolles Andichten des Kaffees im Siebträger und eine regelmäßige Reinigung des Geräts. Beachtet werden sollte auch, dass das Gerät eine Dampflanze zum Aufschäumen der Milch verbaut hat.

Siebträgermaschine wie viel Bar?

9 – 10 Bar sollte die Espressomaschine beim Brühvorgang erreichen. Dies ist der optimale Druck, um Espresso zuzubereiten. Je näher die Maschine dem zubereiten von Kaffee kommt, desto stärker fällt der Druck ab.

Siebträgermaschine wie lange vorheizen?

Die Siebträgermaschine sollte für die Zubereitung von Espresso bis auf 90 – 96 Grad Celsius erhitzt werden. Dies dauert ungefähr 8 – 15 Minuten. Nur so bekommt der Espresso seinen einzigartig intensiven Geschmack.

Siebträgermaschinen Kaufberatung


Inhaltsverzeichnis




Wie sich die Siebträgermaschine zu herkömmlichen Kaffeemaschinen und Vollautomaten unterscheidet.


Bei der Espressomaschine gibt es maßgebliche Unterschiede darin, wie sie funktioniert und welche Feinheiten sich einstellen lassen im Vergleich zur herkömmlichen Filterkaffeemaschine oder zu Kaffeevollautomaten. Einer der größten Unterschiede ist, dass die Espressomaschine etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt, um Espresso oder andere Kaffeespezialitäten wie Cappuccino und Latte Macchiato herzustellen.

Das liegt daran, dass man hier viel mehr Möglichkeiten hat seinen Kaffee genau so aufzubereiten, dass er perfekt schmeckt. Sie können zum Beispiel den Mahlgrad, wie auch das Verhältnis von Espresso und Wasser selbst einstellen. Bei einigen Maschinen können Sie sogar manuell den passenden Druck per Hebel anpassen und bei vielen per Dampflanze Milchschaum erzeugen.



Thermoblock, Einkreiser, Zweikreiser, Dual-Boiler – Die Unterschiede bei der Espressomaschine!


  • Die Thermoblock Espressomaschinen gehören mit zu den beliebtesten Modellen. Sie heizen sich schnell auf, sind deshalb zeitsparender und gehören zu den billigeren Modellen. Das Wasser fließt durch ein Rohr, welches durch einen Heizstab erhitzt wird.
  • Bei Einkreiser Espressomaschinen wird das Wasser für den Espresso - und um Milchschaum herzustellen - in einem Wasserkreislauf erhitzt. Dies funktioniert über den Boiler in der Maschine. Weil das Wasser in dem Boiler nicht zwei verschiedene Temperaturen gleichzeitig haben kann, wird zuerst das Wasser für den Brühvorgang auf die ideale Temperatur erhitzt und danach das Wasser für den Dampfbezug.
  • Anders als bei dem Einkreiser, arbeitet der Zweikreiser mit zwei Wasserkreisläufen. Diese Art von Siebträgermaschinen beziehen also separat Wasser für den Brühvorgang und für die Dampflanze. Dadurch gibt es hier natürlich keine extra Wartezeiten. Falls Sie die Maschine aber zu lange anlassen, können sich die beiden Temperaturen angleichen.
  • Dual-Boiler Maschinen haben – wie der Name schon sagt – zwei Boiler. Die Siebträgermaschine erhitzt in einem Kessel das Wasser zum Aufbrühen und in dem anderen wird Dampf für die Dampflanze erzeugt. Der Vorteil bei diesen Siebträgermaschinen ist, dass es bei Temperatur und Druck keine Schwankungen gibt.


Dies sollte beim Kauf einer Espressomaschine auch beachtet werden.


Bei dem Kauf einer Espressomaschine gibt es neben den unterschiedlichen Systemen, die zur Auswahl stehen, auch andere wichtige Aspekte, die vor dem Kauf beachtet werden sollten. Was es bei Material, Leistung, sowie dem Tamper zu beachten gibt, erklären wir Ihnen jetzt!


Material der Espressomaschine

Das Material einer Siebträgermaschine ist besonders für die Lebensdauer und den Geschmack von großer Bedeutung. Es ist hohem Druck ausgesetzt und muss in der Lage sein, Temperaturen von bis zu über 100° auszuhalten. Bei Espressomaschinen aus Aluminium, kann es sein, dass sich das Material schlecht auf den Geschmack auswirkt. Deshalb sind die wichtigen Komponenten bei Siebträgermaschinen aus Messing oder aus Edelstahl.


Der ideale Druck bei der Espressomaschine

Der Druck, der bei der Zubereitung eines Espressos zustande kommt, setzt sich aus folgenden drei Faktoren zusammen:

  1. Der Dosierung des Kaffees.
  2. Dem Mahlgrad.
  3. Dem Brenndruck.

Der Druck der Maschine trägt zum Geschmack des Espressos bei. Deshalb ist es umso wichtiger, dass dieser beim Brühvorgang hoch genug ist. Er liegt im Idealfall bei 9 bis 10 bar. Sollte er höher sein, werden mehr Bitterstoffe bei der Extraktion gelöst.

Bei Espressomaschinen mit Handhebel können Sie den Druck selbst bestimmen, je nachdem wie stark Sie den Hebel nach unten drücken.


Leistung

Wie schnell die Siebträgermaschine Espresso zubereitet, hängt von der Leistung ab. Je mehr Leistung die Maschine hat, desto schneller ist der Kaffee fertig. Davon abgesehen sollte die Maschine mindestens über 1000 Watt an Leistung haben, um den idealen Druck erzeugen zu können.


Tamper

Ein Tamper wird dafür genutzt, um gemahlenen Kaffee so dicht wie möglich in den Siebträger zu pressen. Dies dient dazu, um kleine Luftlöcher, die sich in dem Kaffeemehl bilden, zu verschließen. So sorgt man dafür, dass das Wasser bei dem Brühvorgang über eine möglichst große Oberfläche fließt und soviele Aromen wie möglich extrahieren kann. Die Kunst im „tampen“ liegt darin, das Kaffeemehl mit gleichmäßig viel Kraft und gerade in den Siebträger zu pressen. Achten Sie darauf, dass der Tamper die gleiche Größe wie der Siebträger hat, um für ein gleichmäßiges Verdichten des Kaffeemehls zu sorgen.


Siebträger

Der Siebträger ist eine der wichtigsten Komponenten für eine Espressomaschine. Dieser wird mit gemahlenem Kaffee gefüllt und danach in die Siebträgermaschine eingespannt. Durch ihn wird das Wasser bei dem Brühvorgang gepresst und nach 25 Sekunden entsteht der Espresso. Siebträger bestehen meist aus verchromtem Messing. Achten Sie deshalb darauf, dass der Griff so wenig Wärme wie möglich leitet. Gut dafür geeignet sind Griffe aus Holz oder Kunststoff.


Milchaufschäumen mit der Dampflanze

Mit der Dampflanze können Sie die Milch aufschäumen, für einen einzigarten Cappuccino oder Latte Macchiato. Hierzu ist am besten kalte Milch (4-8°, Kühlschranktemperatur) geeignet. Vor dem Aufschäumen ist es wichtig, dass Sie das Dampfventil kurz öffnen, damit das Kondenswasser austreten kann.

Das Aufschäumen der Milch kann man in die folgenden 2 Phasen unterteilen:

  1. Die Ziehphase: Milch wird in das Milchkännchen gefüllt, bis es halb voll ist. Danach taucht man die Dampflanze der Siebträgermaschine etwa 1 cm unter der Oberfläche der Milch ein. Jetzt öffnet man das Dampfventil, sodass man ein ziehendes Geräusch hört. Dabei wird die Kanne ruhig gehalten. Diese Phase endet, sobald die Milch eine Temperatur von 30-40 Grad Celsius erreicht hat.
  2. Die Rollphase: Die Spitze der Dampflanze sollte nun 1 cm tiefer in die Milch eingetaucht werden. Das Milchkännchen wird jetzt schräg gehalten, damit sich die Milch im Kreis dreht. Diese Phase endet, sobald die Temperatur zwischen 60° und 65° erreicht hat und das Dampfventil geschlossen wurde.

Nun können Sie das Milchkännchen mit Gefühl aufklopfen, damit größere Luftbläschen an der Oberfläche platzen. Wichtig ist auch, die Kanne bis zum Eingießen in Bewegung zu halten durch leichtes Schwenken. Am Ende haben Sie leckeren Milchschaum, der den Kaffee perfekt macht.


Integrierte/externe Kaffeemühle bei der Espressomaschine

Die Kaffeemühle ist essenziell für den Geschmack des Espressos. Frisch gemahlene Kaffeebohnen haben einen viel intensiveren und aromatischeren Geschmack als Kaffeepulver in der Verpackung. Das liegt daran, dass Sauerstoff dem gemahlenen Kaffee das Aroma entzieht. Deshalb sollten Sie darauf achten, dass das Mahlgut nicht lange mit Sauerstoff in Kontakt kommt. Mit einer Kaffeemühle ist dies kein Problem mehr!

Falls Sie keine bereits integrierte Kaffeemühle in Ihrer Siebträgermaschine haben, lohnt sich die Anschaffung einer externen Mühle auf jeden Fall. Mit der Kaffeemühle können Sie den Mahlgrad selbst bestimmen. Heißt also, wie fein oder wie grob die Bohnen gemahlen werden sollen. Je grober der Mahlgrad, desto saurer der Espresso. Bei einem feinen Mahlgrad wird der Espresso eventuell zu bitter.


Reinigung von Siebträgermaschinen

Eine Espressomaschine sollte regelmäßig gereinigt werden. So können Sie den Espresso immer wieder aufs Neue genießen, ohne ungewollte Geschmacksveränderungen.

  • Wir empfehlen, die Dampflanze nach jeder Nutzung zu reinigen. Dafür eignen sich feuchte Mikrofaser- oder Schwammtücher. Öffnen Sie danach kurz das Ventil, um für einen kurzen Dampfstoß zu sorgen.
  • Der Siebträger sollte nach mehreren Portionen Kaffee ebenfalls gereinigt werden. Mit Wasser ausspülen und darüber wischen genügt.
  • Vor bzw. nach jedem Espresso sollten Sie den Siebträger „flushen.“ Starten Sie einen Leerbezug vor dem Einspannen des Siebträger, um Kaffeereste am Brühkopf des Siebes zu entfernen.
  • Leeren Sie den Auffangbehälter regelmäßig, um die Bildung von Bakterien durch den Kaffeesatz zu vermeiden.
  • Die Brühgruppe kann mit Hilfe eines Blindsiebes gereinigt werden. Hierfür müssen Sie das normale Sieb des Siebträgers herausnehmen und das Blindsieb in diesen einsetzen. Das Blindsieb befüllen Sie mit einem halben Teelöffel Reiniger oder Kaffeefettlöser und spannen den Siebträger wieder ein. Anschließend, müssen Sie den Bezug starten, danach etwas warten bis die Siebträgermaschine Druck aufgebaut hat und 3-5 Sekunden danach den Bezug wieder stoppen. Es empfiehlt sich den Vorgang mehrere Male zu wiederholen, damit die Brühgruppe auch wirklich sauber ist.


Unsere Empfehlungen, um die passende Siebträgermaschine zu finden!


Bei der Wahl der richtigen Siebträgermaschine spielen einige Faktoren eine Rolle. Wie zum Beispiel wie viele Tassen pro Tag getrunken werden und ob Sie lieber einen puren Espresso trinken oder doch lieber Espresso mit Milch beziehungsweise Milchschaum. Ob die Espressomaschine eine integrierte Kaffeemühle hat, sollte auch beachtet werden.

Sie sind Beginner und trinken am liebsten puren Espresso? Dann eignen sich vor allem Einkreiser und Thermoblockmaschinen. Besonders bei Thermoblockmaschinen wartet man nicht lange auf seinen Espresso und sie gehören zu den billigeren Modellen unter den Siebträgermaschinen.

Sie haben schon Erfahrung mit Espressomaschinen, trinken gerne einen Cappuccino oder Latte Macchiato und bereiten für Ihre Freunde und Familie oft Kaffee zu? In dem Fall wäre ein Zweikreiser optimal. Eine schnelle Zubereitung ohne lange Wartezeit zwischen Extraktion und dem Aufschäumen der Milch ist bei diesen Siebträgermaschinen Standard.

Sie möchten eine hohe, konstante Leistung, eine leise Espressozubereitung und dabei nicht auf die Vielfalt der verschiedenen Kaffeearten verzichten? Mit Dual-Boiler Siebträgermaschinen treffen Sie die richtige Entscheidung. Eine leise Rotationspumpe sorgt für wenige Geräusche bei der Zubereitung und zwei separate Kessel sorgen für die volle Kontrolle über Druck und Temperatur. Diese Art von Espressomaschinen findet man auch oft in der Gastronomie wieder.